Es kommt vor, dass ich unfair bin. Dass ihr abends vor mir steht und noch ein Buch anschauen wollt, mir nochmal eure Mückenstiche zeigen möchtet oder ich die Spinne in der Ecke eures Zimmers angucken soll. Und ich euch dann wegschicke, weil ich lernen oder den Haushalt machen möchte. Oder einfach meine Ruhe brauche, weil die Nerven oft eher aufgebraucht sind als der Tag.
Ich gebe mein Bestes und manchmal ist das Beste, was ich zu geben habe, ein „gerade noch genug“. Und gelegentlich vielleicht nicht mal das.